Mit einer Ausnahme: der 650 TR hatte den Namenszusatz Europa erhalten
Der Hintergrund zum Namen Europa war, dass Steyr-Puch mit Fiat vereinbart hatte, dieses Fahrzeug vermehrt im Ausland anzubieten. Bisher durften die verschiedenen Puch-Modelle nur in Österreich und in Deutschland verkauft werden.
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Die Exportbemühungen wurden noch durch eine Neugestaltung der Instrumente unterstützt.
Für den TR II wurde in das nach wie vor "nackte" Armaturenbrett in der Mitte eine Vertiefung geprägt,
in der drei Zusatzinstrumente (ein großer Drehzahl-messer und zwei kleinere Instrumente) montiert werden konnten. Falls keine Instrumente bestellt wurden, schlossen Blenden die Löcher ab.
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Den Tachometer - nach wie vor gegen den Uhrzeigersinn drehend - versah man mit einem neuen Ziffernblatt, welches bis 160 km/h reichte. |