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Die Maschinenfabrik Toni Kahlbacher in Kitzbühel erzeugt seit Jahrzehnten Schneeräum- und Streugeräte.
1968 wagte man sich an die Konstruktion einer kleinen Pistenraupe, dem Schneewiesel. |
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Man bediente sich großzügig bei Steyr-Puch |
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Verwendet wurde die Haflingerkabine aus Polyester samt den vorderen Rahmen und Bodenteilen.
Als Antrieb verwendete man ebenfalls Haflingerteile. Der 27 PS Motor wurde für diesen Einsatzzweck vor dem Getriebe eingebaut. |
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Es gab zwei Ausführungen: |
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Die Standardversion K2000 und die
Version K2000B unterschieden sich nur in der Breite der Raupenbänder (61,5 cm und 93 cm). |
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Vor allem bei der breiteren Version beklagten die Kunden bald die schwache Motorisierung, so dass die meisten Schnee-wiesel bald an kleinere Skiliftbetriebe abgegeben wurden. |
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Von beiden Ausführungen wurden jeweils ca. 40 Stück gebaut.
Überlebende Fahrzeuge gibt es einige.
Die wenigsten davon stehen noch im Dienst, da sehr häufig Motorschäden durch Überbeanspruchung bei kaltem Triebwerk auftraten. |
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