Nach 16 Personen mit 10 Autos im Vorjahr meldeten sich heuer nur 5 Personen mit 3 Autos
(Fritz mit Hannelore, Hubert mit Anita und Franz) zum 6. Int. Puch-Fiat Treffen in St. Wolfgang.
Und auch wir hatten am Tag vor der Ausfahrt ob der Wettervorhersage (3 Tage Regen sind angesagt) unsere Bedenken.
Der Wetterbericht sollte recht behalten - es gab 3 Tage nur Regen.
Aber wir haben unser Programm dem Wetter kurzfristig angepasst.
Auf der Hinfahrt besichtigten wir in Werfen die Eisriesenwelt mit der größten Eishöhle der Erde. Wir waren von der Größe der Eisgebilde und der Höhle überwältigt und der Besuch hat einen großen Eindruck bei uns hinterlassen – und hineingeregnet hat es auch nicht.
Insgesamt bewältigten wir beim Rundgang in der Höhle rd. 1.450 Stufen.
Die restliche Anfahrt unterbrachen wir nur mehr für Kaffee mit Torte.
Die Veranstaltung in St. Wolfgang lief wie in den Vorjahren ab:
Freitag ein gemütlicher Abend beim Camping Berau
Samstag eine Ausfahrt – diesmal auf den Gaisberg bei Salzburg
anschließend Fahrzeugpräsentation in Strobl am Wolfgangsee.
Jeder Fahrer wurde über sein Fahrzeug interviewt – und dies auf recht lustige Weise.
Am Abend gab es beim Camping Berau einen gemütlichen Abend mit einem ausgesprochen guten Essen samt Puchtorte.
Der 60. Geburtstag unserer 500-er wurde natürlich gebührlich gefeiert.
Bei der Abendveranstaltung traten eine Volkstanz- und Schuhplattlergruppe auf
und wir wurden von einer Livemusik (Aberseer Musikanten) unterhalten.
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Auf der Rückfahrt vom Gaisberg sonderten wir uns von der Gruppe ab und besichtigten das Oldtimer-Paradies "Manro-Classic-Privatmuseum"
(www.manro-classic.at) - ca. 2 km vom Salzburgring entfernt.
Wir waren sehr angetan von der Vielfältigkeit des Museums. Neben einer Vielzahl von unterschiedlichsten Fahrzeugen gibt es noch Motorräder, Flugzeuge, Juke-Boxen, eine Carrera-Rennbahn und Märklin Eisenbahn - und es stehen die Beatles auf der Bühne (siehe Fotos).
Einen Besuch dieses Museums kann man wirklich empfehlen
- und vor Ort gibt es auch eine fachkundige Betreuung und Erläuterungen zu den Objekten. |
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Die Rückfahrt erfolgte über Hallstatt, Lammertal, Flachau, Tauernautobahn, Rennweg und Liesertal nach Döbriach
- selbstverständlich (bis auf die letzten Kilometer) bei strömendem Regen.
Trotz des schlechten Wetters hatten wir sehr viel Spaß bei der Ausfahrt – das schlechte Wetter konnte unserer Stimmung nichts anhaben.
Und eines haben wir bei dieser Ausfahrt erfahren – unsere alten Autos sind absolut wasserfest (bis auf die kleinen Wasserfälle im Inneren)
und haben die Ausfahrt ohne Mucken überstanden. |