11 Autos mit 17 Personen folgten der Einladung zum 2. Intern. Puchtreffen ins Salzkammergut, welches heuer gemeinsam mit dem Steyr Puch Club Salzburg veranstaltet wurde, welcher gleichzeitig sein 30-jähriges Jubiläum feierte. Wir nutzten die Ausfahrt zu einem Abstecher nach Salzburg, um im Hangar7 die Ausstellung anzuschauen und gemütlich zu frühstücken, wofür wir am Freitag bereits um 6.00 Uhr in Döbriach bei blauem Himmel losfuhren. Nach dem Tauerntunnel bekamen wir jedoch schon den Salzburger Schnürlregen zu spüren und dieser begleitete uns den restlichen Tag.
Die Ausstellung im Hangar7 ist für Technikbegeisterte sehr sehenswert und hat uns außerordentlich gut gefallen - waren doch die meisten das erste Mal im Hangar. Es waren sehr schöne Flugzeuge, Motorräder und Formelautos zu bewundern. Genossen haben wir auch das ausgiebige Frühstück in einem gediegenen Ambiente.
Nach den Fahrt durch die Stadt Salzburg, vorbei am Fuschlsee und entlang des Wolfgangsees trafen wir am Nachmittag in St. Wolfgang ein, wo wir nach der Registrierung im Startbüro einen ersten Spaziergang durch den schönen Ort erlebten und die uns vom letzten Jahr bekannten Lokale aufsuchten. Den Abend verbrachten wir bei Livemusik im Veranstaltungssaal des Camping Berau.
Samstags fuhren wir nach Roadbook, eine ca. 80 km lange Runde ausgehend von St. Wolfgang zum Atter-, Mond- und retour zum Wolfgangsee.
In Mondsee wurden wir bei einer der Pausen mit einer würzigen Wurst verköstigt. Zurückgekommen in St. Wolfgang, wurden unsere Autos im Ortszentrum aufgestellt und den zahlreichen Besuchern präsentiert und durch einen fachkundigen Sprecher erklärt.
Den Abend verbrachten wir wieder bei einer deftigen Stelze im Festsaal.
Nach einem Frühschoppen am Sonntag bei Weißwurst mit Brezen, traten wir über Hallstatt, Lammertal, Radstätter Tauern und Katschberg die Heimreise nach Kärnten an.
Fazit:
Es war eine gelungene Ausfahrt in eine der schönsten Gegenden von Österreich. Für das Startgeld wurde sehr viel geboten.
Die Veranstalter waren sehr bemüht, um unseren Aufenthalt so angenehm als möglich zu gestalten. Ein Kompliment an Viktor Allnoch und
Matthias Hinterberger mit ihrem Team zur gelungenen Veranstaltung.
Auf der 10-teiligen Skalla vergeben wir 9 Punkte - zum 10. Punkt fehlte einfach das Kärntner Wetter.
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