veranstaltungen / vorchdorf 2017
 

Bereits im Vorjahr haben wir vereinbart, dem diesjährigen Cinquecento-Treffen in Vorchdorf  wieder beizuwohnen. 
Es war nämlich eine  gemütliche und gesellige Veranstaltung in einer schönen Gegend im Almtal.



Die Veranstaltung lief gleich wie im Vorjahr ab:




"Cinquecento-Treffen"



"Italienische Nacht mit Live-Musik u. Italienischer Jause"



"Bewachter Parkplatz"



und 
"Ausfahrt  zu den Geheimtipps im Almtal"




Die Reise angetreten haben Franz und Erna, Dietmar und Sabine, Christian und Yvonne mit Hund Amy, Stephan, Herbert und Hubert. 

Gewohnt haben wir wieder im Bierhotel in Pettenbach, einem liebevoll restaurierten und erneuerten Vierkanthof.

     
     
Den Freitag verbrachten wir beim "Italienischen Abend"  in Vorchdorf  bei Live-Musik und Italienischer Jause.
 
     
 
     

Nachdem wir am Samstag mit dem Bus im Hotel abgeholt wurden, erfolgte die Ausfahrt "Geheimtipps im Almtal".
Sie führte uns durch Täler und über Hügel zu besonderen Punkten im Almtal mit schönen Aussichten 
auf den Traunstein, das Höllengebirge und bis in den Bayerischen Wald und das Mühlviertler Hügelland.
 
Weitere Aussichten konnten wir  ins Kremstal und das oberösterreichische Alpenvorland genießen.
Unterwegs stärkten wir uns bei einer herzhaften "Kesselheißen"   und die Ausfahrt endete   beim Mostheurigen Seidner
– einem schön restauriertem Bauernhof.  Danach ging es wieder retour in unser Bierhotel.

 
Christian und Hubert  fuhren  noch rasch nach  Wels, um 2 Sitze für den 500er abzuholen.

Die Sportsitze waren im  Internet entdeckt worden und stammen von einem Polski Fiat 126 Personal
und passen ohne Veränderungen in den  500er. 

Es war erstaunlich, dass Hubert's  500er  neben dem Reisegepäck  auch noch die zwei zusätzlichen  Sitze  schluckte  
-   es wurde aber schon etwas eng  im Puch.

   
 
Wie bereits im Vorjahr erfolgte die Rückfahrt  ab  Sonntag früh – dieses Jahr unter dem Motto  "5-Seen-Fahrt".

Wir fuhren entlang des Traunsees, Attersees, Mondsees, Wolfgangsees und Fuschlsees.
 

 
       

Nach Fahrt durch das Wiestal gelangten wir  über Hallein nach Werfen, wo wir die Rieseneishöhle besichtigen wollten. 
Nachdem die Zeit  bereits fortgeschritten war und diese Besichtigung rd. 3 Stunden dauert,
haben wir uns für die Besichtigung der über 900 Jahren alten Erlebnisburg Hohenwerfen entschieden.

Nach Auffahrt mit dem Schrägaufzug nahmen wir an einer Führung durch die Burg teil,
welche uns tief in die bewegte Geschichte der Burg eintauchte. 

Besichtigt wurden u.a.  die Burgkapelle, die Wehranlagen, die Folterkammer, die Waffenkammer  und  das Fürstenzimmer.
Zum Ende der Führung erklommen wir noch den Glockenturm  mit der  "Burgahnl" , wie die 4.412 kg schwere Glocke auch genannt wird.
Sie wurde im Jahr 1568 in Innsbruck gegossen. Ebenfalls im Glockenturm befindet sich ein Uhrwerk von ca. 1720/1725, welches ursprünglich eine Spindeluhr war und um 1900 zu einer Pendeluhr umgebaut wurde. 1987/1988 wurde sie nochmals umgebaut und ist seither in Betrieb. 
 
 
 
 
 
       
 
   
 

Gegen Abend trafen wir nach  genau  593,4 km  wieder in Döbriach ein und alle waren sich einig
 -  Vorchdorf sieht uns auch 2018 wieder.