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Obwohl die Einladung zum Treffen in Vorchdorf mit 10.6. erst sehr spät eingegangen ist, sind uns die Programmpunkte gleich positiv aufgefallen.
"Cinquecento-Treffen",
"Italienische Nacht",
"Italienischer Flair bei Live-Musik",
"Bewachter Parkplatz",
"Ausfahrt zu den Geheimtipps im Almtal",
alles zum "Tutti-Completti-Angebot" um Euro 50,- mit einer Übernachtung samt Frühstück.
Das musste ja einfach zu uns passen.
Nach Rundruf und Ausschreibung sind wir am 8.7. mit 6 Puch nach Vorchdorf angereist. Allein die Anreise bei bestem Wetter durch das
Lammertal,entlang des Hallstätter Sees und des Traunsees , vorbei an Gmunden nach Vorchdorf, war bereits ein Erlebnis. Pausen legten wir am
Ufer des Hallstätter Sees und Traunsees ein. Damit sich die Anreise auszahlt, haben wird gleich eine zusätzliche Nacht gebucht. |
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Die Italienische Nacht ab 18.00 Uhr - bei lauem Sommerwetter - war gemütlich und man konnte wirklich italienisches Feeling erleben. Italienische Standler mit kulinarischen Köstlichkeiten und Keramik ergaben ein harmonisches Bild. Wir haben natürlich ein Nudelgericht und anschließend eine italienische Jause samt Wein aus Italien gekostet.
Die 50 km lange Rundfahrt ins Almtal zu den Geheimtipps des Almtales führte uns zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten - alles wieder bei Sonnenschein. Abgehend vom Schlossplatz in Vorchdorf fuhren wir an der "Brauerei Schloss Eggenberg", der Kirche Einsiedling, dem Museum Geyerhammer und weiteren Sehenswürdigkeiten vorbei. Pause machten wir beim Gut "Groß Höllnberg", ein toll restauriertes Gut, wo wir auch eine kleine Jause serviert bekamen. Schlusspunkt der Ausfahrt war das Bierhotel Ranklleiten, in welchem wir auch untergebracht waren. Die ungarischen Pächter hatten für uns ein köstliches ungarisches Gulasch vorbereitet.
Danach wurden wir vom Eigentümer des Hotels, Karl Stöhr, in den gut ausgestatteten Bierkeller zu einer kleinen Verkostung eingeladen.
U.a. haben wir ein Bier mit 14 % Alkohol und weitere Sorten verkostet - wirklich ein Genuss. Dazu hat uns Karl Stöhr viel zum Thema Bier erzählt.
Damit war die Veranstaltung zu Ende. |
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Nachdem der Tag noch einige Stunden für uns hatte, besuchten wir das nahegelegene Museum Geyerhammer. Das Sensenmuseum Geyerhammer ist in einem uralten originalgetreu erhaltenen direkt am Almfluss gelegenen Sensenwerk untergebracht. Der ehemalige Eigentümer selbst führte uns durch das Museum. In seiner Blütezeit war dieses Werk das größte Sensenwerk Europas und es wurden 280 verschiedene Sensen in über 200 Länder weltweit exportiert. Es war interessant zu sehen, wie aus einem kleinen Stück Eisen eine Sense entsteht. Einmal im Monat werden noch mit den alten originalen und wasserbetriebenen Hämmern Sensen hergestellt - jedoch nur mehr für Schauzwecke. Den Abend ließen wir bei einem Dorffest im Nachbarort und in einer Buschenschenke ausklingen.
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Die Rückreise erfolgte über Kirchdorf, Pyhrnpass, Liezen, Schladming, Obertauern und Katschberg nach Döbriach. |
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Dazwischen fuhren wir noch in die Ramsau, um mit der Gondel auf den Dachstein zu fahren - einige von uns auf dem Dach der Gondel -
wirklich ein tolles Erlebnis.
Auf 2.700 Metern besticht der höchste Berg der Steiermark mit einer sagenhaften Naturkulisse und einem Panorama über die Berggipfel Österreichs bis nach Tschechien und Slowenien.
Natürlich haben wir alle Attraktionen wie die Dachstein-Hängebrücke, den Sky-Walk, den Eispalast oder die Treppe ins Nichts besichtigt. Es waren atemberaubende Momente ebenso dabei wie ein Nervenkitzel mit Aussicht. Allein die Auffahrt mit der Dachstein Seilbahn war ein Erlebnis für sich. |
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Am Ende waren sich alle einig - wir fahren auch 2017 wieder nach Vorchdorf. |
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