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Mössler Harald ist gerade dabei, ein Formel Baby Junior mit Puchmotor zu restaurieren |
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Die Karosserie ist windschlüpfrig und minimal in der Breite.
Der Steyr - Puch Motor ist verkehrt eingebaut - d. h. der Motor liegt vor der Hinterachse, das Getriebe dahinter.
Der Wagen ist extrem nieder gebaut und entspricht gewichtsmäßig dem vorgeschriebenen Mindestgewicht von 280 kg.
Das Fahrzeug erreicht eine Geschwindigkeit von über 170 km/h.
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Im Jahre 1962 wurde in Italien die "Formel Baby Junior" als Basis für den Einstieg in den Monoposto - Rennsport geschaffen.
Monoposto (ital.) ist ein Begriff des Rennsport-Jargons, der einsitzige, offene Rennwagen mit freistehenden Rädern bezeichnet.
Für Fahrzeuge dieser Kategorie dürfen nur frisierte Tourenwagen- Motoren von 500 cm3 Hubraum Verwendung finden.
Der Puchmotor passte genau in das Reglement der Formel Baby. Außerdem war er den Fiat Motoren leistungsmäßig beträchtlich überlegen.
Erstmals in der Motorsportgeschichte war ein österreichischer Motor dazu ausersehen, im Formel - Rennwagensport eine gewichtige Rolle zu spielen. |
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