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Planneralm Bergpreis

&

Grand–Prix von Donnersbach

14. und 15.10.2016

Teilnehmer:

Müllner Stephan, Oberrauner Herbert
und Moll Hubert

 

 
Für Stephan, Herbert und Hubert gibt es keine Saisonmüdigkeit
und so reisten wir  -  nachdem wir letztes Jahr die Veranstaltung witterungsbedingt ausgelassen hatten  -  
zur Veranstaltung nach Donnersbach.
   

Aus sportlicher Sicht  gibt es  noch  "Luft nach oben".
 


Stephan hat beim Grand-Prix den doch beachtlichen 3. Platz belegt  -  mit einer Differenz von Lauf- zu  Richtzeit von 15,71 Sekunden.
 
Und dies bei einer Gesamtlaufzeit von  rd.  35 Minuten.

               
    Oberrauner Herbert   11. Platz   1:33,78  Differenzzeit  
               
    Moll Hubert    12. Platz   1:58,00  Differenzzeit  
               
               
               
Bergpreis von Donnersbach
(2 Läufe - gewertet wurde Zeitdifferenz)
               
               
    Moll Hubert (Klasse bis 20 PS)   14. Platz   7,35 sec. Differenzzeit  
               
    Müllner Stephan (Klasse ab 20 PS)   29. Platz             10,55 sec. Differenzzeit   


   

Leider wird  die Veranstaltung von so manchen Teilnehmer zu ernst genommen– im Cockpit  schaut es aus wie in einem Uhrengeschäft –
dementsprechend sind die Differenzzeiten im "Hundertstelbereich".
 
Für uns zählte die Geselligkeit – und so wird es auch bleiben.

     
   

Leider hat bei unserem  Mechanikus Herbert nach dem Grand-Prix der Motor gestreikt – die zwei Vergaser hatten sich selbständig gemacht.
 
Vielleicht sollte Herbert einmal einen ordentlichen Mechaniker aufsuchen.
 
Vielen Dank an Fritz Rohr,  der am Sonntag bereits um 8.00 Uhr mit  Hänger in Donnersbach war, um den Patienten heimzuholen.
In Fritz schlummert halt noch immer ein wenig der ARBÖ-123.

 

Bei der Veranstaltung selbst  gibt es von Jahr zu Jahr  eine immer größere Artenvielfalt zu bestaunen. 
Neben den Puchs gibt es von  Ente bis zu amerikanischen Straßenkreuzern  so ziemlich alles, was Räder hat.

   

Gewohnt haben wir wieder beim Leitnerbauer und wurden von Birgit (Speck, Käse, Marmelade usw.) 
und von Oma (Schnaps) wieder mit den besten selbstgemachten Köstlichkeiten verwöhnt.

Die An- und Heimreise  erfolgte jeweils über Turrach und Sölkpass – und alle Tage bei bestem und warmem Wetter.

 

 

Liebes Donnersbach,  wir kommen auch 2017 wieder!