veranstaltungen / bergrennen verzegnis 2010
 
 
   
 

Inspiriert von der Teilnahme unseres Mitgliedes Harald Mössler am Bergrennen in Verzegnis, beschlossen wir nach der gemütlichen Pfingstausfahrt unsere nächste Ausfahrt zu einem Bergrennen nach Italien zu unternehmen. Ziel war Verzegnis in der Nähe von Tolmezzo, wo vom 11. - 13. Juni das 41. Bergrennen in Verzegnis stattfand. Wir wählten den Samstag, den Tag von zwei Trainingsläufen. Nach Abfahrt um 6.00 Uhr früh und ca. 150 km Anreise trafen wir um ca. 8.15 Uhr im Veranstaltungsort ein.

 
 

Bereits bei der Fahrt durch Verzegnis zur Rennstrecke - eine schöne Bergstraße mit vielen Kurven - konnten wir die vielen Boliden neben der Straße in den Werkstattzelten bewundern.

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Nachdem wir zeitgerecht angereist waren, durften wir mit unseren Autos noch auf die Rennstrecke und bezogen bei einer Spitzkehre mit anschließender Geraden unseren Standort. Hier trafen wir auch zwei Mitglieder des Mössler-Racing-Teams - Schneider Mario u. Arrich Edi.

Viele Besucher hatten sich bereits mit Sack und Pack (Zelte, Stühle, Liegen, Griller, Bierkästen u.s.w.) für die nächsten zwei Tage bequem gemacht.
Wir bedienten uns an den zwei Versorgungsständen in unmittelbarer Nähe - hatten wir doch keinerlei Proviant dabei.
     
 

Höchst interessant waren die mehr als 200 Rennautos der unterschiedlichsten Kategorien - von den historischen Fahrzeugen bis zu Formelautos. Selbst uns Laien sind die unterschiedlichen Qualitäten der Piloten aufgefallen, von ganz toll bis Sonntagsfahrer.

 
 
     
   

 

Einer, der die Spitzkehre ganz souverän meisterte, war unser Harald Mössler im "Steyr-Puch Bergspider" - einem der schönsten Rennautos (putzig klein aber sau schnell).



 
   

 

Nachdem wir das Rennen am Sonntag nicht mehr miterlebten, erfuhren wir erst am Montag
seine Platzierungen:

1. Platz und Sieger in seiner Klasse

6. Platz unter allen historischen Rennfahrzeugen

 

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH VON DEN
STEYR-PUCH-FREUNDEN OBERKÄRNTEN!!

 
 
Nach dem zweiten Trainingslauf fuhren wir wieder die Straße retour Richtung Tolmezzo. Entlang der Strecke konnten wir sehr viele bei Reparatur-
und Schrauberarbeiten beobachten - mußten die Boliden doch für das Rennen am nächsten Tag fit gemacht werden. Nachdem wir die Hinfahrt durch das Kanaltal durchführten, erfolgte die Rückfahrt über den Plöckenpass und Gailbergsattel nach Döbriach.
 
 

Wir, das waren fünf 500er, ein Panda und ein VW Karmann Ghia mit insgesamt acht Personen und einem Hund.