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"Ein Oberkärntner am Stockerl"


Bereits zum x-ten Mal fuhren wir die Strecke über Turrach und Sölkpass nach Donnersbach
– wie gewohnt mit Tankstopp in Murau und Kaffeepause bei der Hansenhütte.

   
   
   
   
   
 



Bei unserer Ankunft trafen wir schon einige Teilnehmer für den samstägigen "Planner-Alm Bergpreis" sowie Fred, den Platzsprecher.

 


Nach einigen "Zielbieren" bezogen wir unsere Zimmer beim Leitnerbauer.





Insgesamt waren wir dieses Jahr mit 8 Puch vertreten.

Beim Bergpreis am Samstag (Gleichmäßigkeitsrennen) wollten wir das Ergebnis des Vorjahres (1 Pokal) verbessern oder zumindest halten.

 
   
   



Dieses Jahr hat Müllner Stephan (Ted) abgeliefert und mit einer Laufzeitdifferenz von 0,62 sec.
in der Klasse über 20 PS den 3. Platz belegt .

Herzliche Gratulation!


Unsere Platzierungen:

Klasse Puch über 20 PS:
Müllner Stephan           3. Platz            0,62 sec. Differenz
Bartlmä Bernie           28. Platz            7,81 sec. Differenz
Oberrauner Herbert    32. Platz          10,85 sec. Differenz
Klammer Josef           38. Platz          32,15 sec. Differenz

Klasse Puch bis 20 PS:
Brandstätter Anda     10. Platz            3,65 sec. Differenz
Weber Oliver              12. Platz            5,03 sec. Differenz
Moll Hubert                13. Platz            5,10 sec. Differenz
Sittlinger Willi            23. Platz          15,19 sec. Differenz


Insgesamt gesehen haben wir schon noch sehr viel Luft nach oben!! Unter den mehr als 200 Teilnehmern befanden sich 63 Puch-Autos.




Bereits beim 1. Lauf sind uns großartige und lustige Fans an der Strecke aufgefallen,
die uns lautstark und wild gestikulierend angefeuert haben.

Natürlich haben wir bei den Talfahrten nach den beiden Läufen bei "unseren" Fans einen Boxenstopp eingelegt.
Wir wurden fürstlich bewirtet und haben uns köstlich unterhalten.

Herzlichen Dank an dieser Stelle an "unsere" Fans – bis zum nächsten Jahr!


   
   


Nach Siegerehrung, Kirchtag schauen und viel Geselligkeit sind wir relativ früh in unsere Betten gefallen.

   
     
   
     
   


Dass Donnersbach kein guter Boden für unsere Puchs ist, bestätigte sich leider auch dieses Jahr.

Nach bereits drei kleineren Blessuren in den letzten Jahren, erwischte es diesmal Seppi.
Bei einem Wendemanöver bei Finsternis übersah er eine Leitschiene – und schon war das hintere Blech seines Puchs verformt.

Somit wieder viel Arbeit im Winter.

   


Die Rückfahrt erfolgte wieder auf der gleichen Strecke über Sölkpass und Turrach.

   





Fazit:


sportlich:   den Pokal vom Vorjahr verteidigt – Luft nach oben vorhanden
     
Wetter:   schönstes Wetter bei der Veranstaltung
     
Unterkunft:   beim Leitner-Bauer – großartiges Frühstück – nette Familie
     
Spaß:   super Erlebnis bei Fans an der Rennstrecke
     
Autos:   bereits das 4. Mal in Donnersbach leichte Blessuren am Blech


        
           
    
              
           

Nächstes Jahr kommen wir wieder – vielleicht schaffen wir einmal zwei Pokale.

 


 

Döbriach, 26.10.2024moh